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Die Familie Hastings legt sehr viel wert auf Leistungen und Leistungsbereitschaft. Versagen wird nur schwer toleriert und das Ansehen der Verwandten liegt an Talent und dem was man tatsächlich für die Familie tun kann. Müßiggang kennen die Hastings kaum, es gibt immer was zutun. Ihr Ansehen erhöhen zum Beispiel. Oder neue Artefakte für ihre Sammlung aufspüren und bergen. Das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander gilt als recht distanziert. Man versteht sich in den meisten Fällen aber viel mehr dann auch nicht. 

Wenn man sich für magische Artefakte interessiert kommt man kaum um die Familie Hastings rum. Sicher, viele Familien sammeln und suchen Artefakte aber die Sammlung der Hastings gilt als eine der größten weltweit und ist entsprechend berühmt. Leonidas und Dorothy Hastings haben gleich 5 Kinder gemeinsam bekommen. Ihr ältester und Erbe, Kieran, ist bereits verheiratet und hat eigene Kinder, ebenso seine jüngere Schwester Eleonore. Die jüngsten Hastingskinder, die Zwillinge Nola und Naomi, gehen noch zur Schule und bringen hervorragende Leistungen ganz wie von ihnen erwartet. Sorgen macht der Sohn Cecil. Mittelmäßige Leistungen in der Schule, kaum Ambitionen sich in die Gesellschaft einzufügen. Seltsame Äußerungen, er will "das wahre sehen", er seht sich nach "dem Ehrlichen", damit kann seine Familie wenig anfangen. Aber was man Cecil zugestehen muss ist ein herausragendes Talent für alte Runen, ein Talent, das bei der Suche nach Artefakten fast unabdingbar ist. Leonidas nimmt seinen jüngeren Sohn deshalb oft mit, erkundet mit ihm Ruinen und Grabkammern. Sie reden wenig, weil sie wenig zu reden haben, sie haben einfach kaum gemeinsame Themen. 

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